Oracle Critical Patch Update: 329 Patches für Fusion Middleware & Co. erschienen
Das große Quartals-Update ist da: Admins sollten ihre Oracle-Installation auf den aktuellen Stand bringen.
WeiterlesenDas große Quartals-Update ist da: Admins sollten ihre Oracle-Installation auf den aktuellen Stand bringen.
WeiterlesenDer Netzwerkausrüster Cisco hat in mehreren Produkten Sicherheitslücken geschlossen.
WeiterlesenMicrosoft schließt mehrere unter anderem kritische Sicherheitslücken in Azure, Office, Windows & Co.
WeiterlesenAngreifer könnten sich unter anderem Root-Rechte auf Cisco Systemen verschaffen, auf Back-End-Datenbanken zugreifen und Meetings kompromittieren.
WeiterlesenEs ist eine gegen verschiedene Angriffsszenarien abgesicherte Version des Webbrowsers Chrome erschienen.
WeiterlesenDie neue Version des Debian-basierten Live-Systems umfasst ein wenig Feinschliff an der Oberfläche, vor allem aber wichtige Security-Fixes.
WeiterlesenZwei Lücken stopfen die Updates. Eine davon lässt sich ausnutzen, um aus der Ferne Code einzuschleusen und auszuführen.
WeiterlesenSie ist eine von insgesamt 17 kritischen Anfälligkeiten. Insgesamt stopft Microsoft im November 112 Löcher. Sie stecken unter anderem in Office, den Microsoft-Browsern, Exchange Server und Windows Defender.
WeiterlesenMozilla hat eine kritische Schwachstelle in seinen Webbrowsern und seinem Mail-Client geschlossen.
WeiterlesenDie meisten Opfer sind in Großbritannien. Die Attacken treffen aber auch deutsche Firmen. Die Hacker kompromittieren VoIP-Systeme, um unter anderem Premiumnummern auf Kosten ihrer Opfer anzurufen. Patches sind schon seit Ende 2019 verfügbar.
WeiterlesenNach einem Upgrade auf Windows 10 20H2 kann es zu Abstürzen des Local Security Authority Subsystem Service (lsass.exe) mit Neustart des Betriebssystems kommen.
WeiterlesenApple-Nutzer sollten ihr Betriebssystem zügig aktualisieren, kritische Lücken werden wohl für Angriffe verwendet. Nicht alle Systemversionen erhalten Updates.
WeiterlesenUpdates beheben insgesamt 14 Anfälligkeiten. Vier Lücken stuft Adobe als kritisch ein. Denkbar sind neben dem Ausführen von Schadcode auch der Diebstahl von vertraulichen Informationen und eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten.
WeiterlesenFür viele SaltStack-Versionen stehen Aktualisierungen bereit; die Entwickler raten angesichts der von drei Lücken ausgehenden Gefahren zum zeitnahen Update.
WeiterlesenFünf Schwachstellen erhalten die Bewertung „kritisch“. Sie erlauben nicht nur eine Remotecodeausführung, sondern auch Denial of Service. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 8.0 bis 11.
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