Linkedin: Daten von 500 Millionen Nutzern online zum Verkauf angeboten
Angreifer verlangt nur vierstelligen Betrag. Als Beweis sickern 2 Millionen Linkedin-Datensätze durch. Laut Linkedin ist es Scraping von Mitgliederdaten.
WeiterlesenAngreifer verlangt nur vierstelligen Betrag. Als Beweis sickern 2 Millionen Linkedin-Datensätze durch. Laut Linkedin ist es Scraping von Mitgliederdaten.
WeiterlesenDer rasche Umzug ins Homeoffice und das Etablieren von Ad-hoc-Infrastrukturen hat viele IT-Teams vor große Herausforderungen gestellt.
WeiterlesenNicht alle Unternehmen sind darauf vorbereitet, dass Anwender mobil oder im Homeoffice arbeiten.
WeiterlesenDie Mehrheit der Sicherheitsverantwortlichen ging davon aus, dass Angreifer über die virtuelle Haustür versuchen, ins Netzwerk einzudringen.
WeiterlesenSicherheitsbehörden und Strafverfolger sollen einen Generalschlüssel erhalten. Der Zugriff ist einem Resolutionsentwurf zufolge auf den Kampf gegen organisierte Kriminalität und Terrorismus beschränkt. Der EU-Ministerrat reagiert auf den jüngsten Terroranschlag in Wien.
WeiterlesenHinter der Attacke steckt die RagnarLocker-Gruppe. Sie verschlüsselt Systeme und stiehlt angeblich 2 TByte Daten. Campari weigert sich indes offenbar, das geforderte Lösegeld von 15 Millionen Dollar zu bezahlen.
WeiterlesenRansomware ist nach wie vor die Cashcow der Malware-Szene. Die Drahtzieher bauen ihr „Geschäftsmodell“ stetig aus und ernten damit Umsätze in Millionenhöhe.
WeiterlesenDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen diesjährigen Bericht zur „Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2020“ veröffentlicht. Der Public Sector ist nach wie vor ein attraktives Ziel für Cyberattacken.
WeiterlesenEin Security-Experte hat demonstriert, dass sich aufgrund von Fehlern in dem ARM-Chip ein Mac übernehmen lässt. Die Bugs kann Apple nicht mehr fixen.
WeiterlesenDer TÜV Rheinland und die Uni St. Gallen haben untersucht, unter welchen Bedingungen Verbraucher hierzulande persönliche Daten weitergeben.
WeiterlesenViele Webseiten müssen ihre Zertifikate tauschen, da sie von Zwischenzertifikaten ausgestellt wurden, die ein Sicherheitsrisiko darstellen.
WeiterlesenIm Februar entschied das Unternehmen aus Cupertino im Alleingang, künftig die Gültigkeit von TLS-Zertifikaten für HTTPS-Verbindungen auf 398 Tage zu beschränken.
WeiterlesenDie SPD hat laut Innenminister Horst Seehofer eingewilligt, dass die Staatsschützer künftig WhatsApp & Co. per Quellen-TKÜ überwachen können.
WeiterlesenEin planmäßig abgelaufenes Root-Zertifikat verursacht seit dem 30. Mai Ärger, weil es einige Clients per Zertifikatskette weiterhin erreichen.
WeiterlesenDie Autovermietung Buchbinder laviert sich schweigsam durch die Folgen ihrer riesigen Datenpanne, die c’t und Die Zeit im Januar aufdeckten.
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