Frankreich: Medizinische Daten von 500.000 Personen im Netz
Die französische Datenschutzbehörde prüft Berichte, wonach in einem Hackerforum sensible Gesundheitsinformationen aus Medizinlabors auftauchten.
WeiterlesenDie französische Datenschutzbehörde prüft Berichte, wonach in einem Hackerforum sensible Gesundheitsinformationen aus Medizinlabors auftauchten.
WeiterlesenFast ein Drittel der Opfer der Attacke hat laut einer US-Behörde nicht die SolarWinds-Software genutzt, die bisher als Haupteinfallstor für die Angreifer galt.
WeiterlesenDokumente mit Covid-19-Bezug, abgegriffen von der Europäischen Arzneimittel-Behörde, tauchten online auf – teilweise wohl im Sinne der Drahtzieher manipuliert.
WeiterlesenDas Analystenteam von CybelAngel, dem Spezialisten für digitales Risikomanagement, stellt jetzt seinen aktuellen Forschungsbericht „Full Body Exposure“ vor. Demnach sind im Internet weltweit mehr als 45 Millionen medizinische Bilddateien – darunter Röntgen-, CT- und MRT-Scans – auf ungeschützten Servern für jedermann frei zugänglich.
WeiterlesenBei Cyberangriffen auf die estnische Regierung sind auch Daten entwendet worden. Es wurden internationale Ermittlungen aufgenommen.
WeiterlesenDie Zahl der Attacken auf den Gesundheitsbereich mit Krankenhäusern hat sich binnen eines knappen Jahres mehr als verdoppelt, im Energiesektor verdreifacht.
WeiterlesenDer Einsatz mobiler IT- und Kommunikationstechnologien geht häufig auf Kosten der Sicherheit. Die Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen deshalb beim Schutz von Smartphone & Co. neue Wege gehen – längst sind sie ins Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen geraten.
WeiterlesenDer IT-Ausfall an der Uniklinik geht tatsächlich auf einen Hackerangriff zurück. Die Erpresser zogen sichzurück. Es wird wegen eines Todesfalls ermittelt.
WeiterlesenZu den Opfern gehören aber auch Universitäten in den USA und Europa. Die unbekannten Hacker setzen ein proprietäres P2P-Protokoll ein. Deshalb stufen sie die Forscher als „hochentwickelte Softwareentwickler“ ein.
WeiterlesenDie Berliner Wasserbetriebe (BWB) sind unzureichend vor Angriffen auf ihre IT-Systeme sowie auf andere kritische technische Anlagen geschützt.
WeiterlesenKünstler, Vereine oder Museen, die Fördergelder beantragten, könnten die dazu übermittelten Daten bald im Internet wiederfinden.
WeiterlesenDer Ausfall Kritischer Infrastrukturen (Kritis) kann für viele Menschen tödlich enden. Entsprechend ist ihr Schutz eine besonders heikle Aufgabe.
WeiterlesenDas Internet of Things (IoT) ist Fluch und Segen zugleich. IoT-Geräte können externen Angreifern als Einfallstore dienen – auch im Krankenhaus.
WeiterlesenDie Landesverteidigung steht naturgemäß auch im Fokus vieler Cyber-Angreifer und bedarf daher besonderen Schutzes.
WeiterlesenNach einem Youtube-Video über offenbar unzureichend gesicherte Patientenakten in einem verlassenen Krankenhaus in Büren ermittelt die Polizei mit Hochdruck.
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