BSI warnt vor betrügerischen E-Mails in Zusammenhang mit Ukraine-Krieg
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beobachtet weitere Phishing-Versuche – Banken müssten angeblich EU-Sanktionen überprüfen.
WeiterlesenDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beobachtet weitere Phishing-Versuche – Banken müssten angeblich EU-Sanktionen überprüfen.
WeiterlesenDas BSI warnt wegen des Ukraine-Kriegs vor Angriffen auf kritische Infrastruktur in Deutschland.
WeiterlesenDas Ausmaß der Log4J-Lücke ist laut BSI derzeit noch nicht absehbar. Und der Log4J-Maintainer wird für die Arbeit offenbar nicht bezahlt.
Weiterlesen12.000 Exchange Server in Deutschland sind verwundbar und öffentlich erreichbar. Einige Server sind trotz anderslautender Anzeige nicht vollständig gepatcht.
WeiterlesenEine Vielzahl gravierender Schwachstellen in IT-Infrastrukturen hatte BSI-Präsident Arne Schönbohm als mit verantwortlich für die prekäre Bedrohungslage bezeichnet, als er den BSI-Lagebericht 2021 vorgestellt hat.
WeiterlesenIn Deutschland laufen noch tausende über das Internet erreichbare Exchange-Server, deren Basis nicht mehr im Support befindliche Versionen sind.
WeiterlesenDas BSI rechnet im Vorweihnachtsgeschäft mit starken Denial-of-Service-Attacken auf Online-Händler. Es rät, nicht auf Erpressungsversuche einzugehen.
WeiterlesenDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beobachtet derzeit eine signifikante Zunahme von Angriffen per E-Mail.
WeiterlesenDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt, dass Unternehmen immer mehr von Cyberattacken getroffen werden.
WeiterlesenDer BSI-Report zur Lage der IT-Security hat eine neue Debatte über das Schwachstellen-Management und die Unabhängigkeit der Behörde ausgelöst.
WeiterlesenDie Gesellschaft müsse angesichts anhaltender Bedrohungen etwa durch Ransomware und IT-Schwachstellen „wachsam und wehrhaft sein“, fordert das BSI.
WeiterlesenCyberangriffe mit Ransomware werden als eine der größten IT-Bedrohungen gesehen. Doch viele Unternehmen konzentrieren sich auf Ransomware, die unzureichend geschützte Endpoints treffen könnte. Dabei sind Cloud-Daten besonders in Gefahr.
WeiterlesenSeit Herbst versenden die Täter laut dem BSI seltener gefälschte Paketbenachrichtigungen. Verstärkt gaukeln sie den Empfang einer Sprachnachricht vor.
WeiterlesenIAA 2021 Nicht nur die vielen Schnittstellen im Auto werden zum Sicherheitsrisiko, sondern auch Angriffe auf die Hersteller, sagt das BSI.
WeiterlesenDie Täter drohen, erbeutete Daten zu veröffentlichen. Der Verband trennte alle Systeme vom Netz und versucht jetzt, seine IT wieder aufzubauen. Doch das kann dauern.
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