Cybersicherheit im Jahr 2022: Schadsoftware als Wirtschaftszweig
Hacker können inzwischen Angriffstools und -taktiken als Service aus dem Netz buchen. Das vereinfacht den Einstieg in Cyberkriminalität.
WeiterlesenHacker können inzwischen Angriffstools und -taktiken als Service aus dem Netz buchen. Das vereinfacht den Einstieg in Cyberkriminalität.
WeiterlesenDer Ransomware-Angriff ereignet sich bereits im Februar. Die Cyber-Erpresser haben Zugriff auf persönliche Daten wie Namen, Führerschein- und Sozialversicherungsnummern.
WeiterlesenEs handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren.
WeiterlesenHinter der Attacke steckt die RagnarLocker-Gruppe. Sie verschlüsselt Systeme und stiehlt angeblich 2 TByte Daten. Campari weigert sich indes offenbar, das geforderte Lösegeld von 15 Millionen Dollar zu bezahlen.
WeiterlesenEs handelt sich um die Erpressersoftware Maze. Deren Hintermänner gegen mehr als 50 GByte Daten von LG und fast 26 GByte Daten von Xerox zum Download frei.
WeiterlesenDie Lösegeldforderung fällt mit 50 Dollar recht moderat aus. Dafür hinterlässt EvilQuest zusätzlich einen Keylogger und eine Reverse Shell.
WeiterlesenDie Hintermänner der Ransomware REvil haben sich mit einer neuen Variante ihrer Erpressersoftware zurückgemeldet.
WeiterlesenUnternehmen müssen sich nicht zuletzt durch ständige Datensicherung in die Lage versetzen, solche Angriffe ignorieren zu können. Das verlangen auch die Verbraucher.
WeiterlesenSie deaktiviert Sicherheitsprogramme und weitere Anwendungen. Zudem richtet MedusaLocker eine Kopie von sich als Windows-Dienst ein.
WeiterlesenDie Deutschen bewegen sich häufig zu sorglos im Internet. Das zeigt das »Digitalbarometer« des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
WeiterlesenHacker verteilen die Erpressersoftware über eine Schwachstelle in einer Fernwartungssoftware.
WeiterlesenÜber 60 Prozent der deutschen Unternehmen wurden 2017 Opfer einer Ransomware-Attacke und mehr als ein Drittel der betroffenen Unternehmen zahlte das Lösegeld um wieder an ihre verschlüsselten Daten zu kommen.
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